Tropfhöhlen und Granitfels

Ein grinsen lag auf meinen Lippen als ich mich in dem unerforschten Territorium bewegte.
Es fühlte sich so richtig und doch so falsch an.
Ich spürte sie in meinem nacken, hörte ihr atmen.
Ich drehte mich nicht um, wartete noch, bis ich ihren atem im Nacken spürte.
Ein tiefes schnurren stieg in meiner Kehle auf.
Ein Verlangen packte mich.
Stürmisch begann ich ihr den Hals zu lecken.

Ich lächelte, aber ich stieß in zurück so das er mich nicht mehr lecken konnte.
wo haben wir aufgehört?
ich lächelte ihm ins Gesicht und leckte in stürmisch, ließ in aber nicht Zeit um zu Antworten.

Ich wusste das dies nun der wohl am denkbar schlechtester moment für so ein szenario war.
Doch ich wollte nicht das es aufhörte.
Es tat so gut, zur abwechslung einfach mal nur zu genießen und sich fallen zu lassen.
Ich spürte ihre raue zunge auf meinem Fell.
Spürte ihre Berührung, ihren Atem, ihren Körper.
Meine Pfoten umklammerten sie sanft und ich blickte in ihre wunderschönen Augen.
Ich liebe dich!
hauchte ich in ihr ohr bevor ich zärtlich ihr Ohr und ihren Nacken leckte.
Mein Schweif wedelte aufgeregt hin und her.
Ich liebte sie über alles.
Ohne sie wäre ich nichts.
Sanft zog ich sie zu mir runter.

Das lächeln hörte nicht mehr auf.
Ich liebe dich über alles hauchte ich ihm ins Ohr.
als er mich runter drückte ließ ich mich einfach treiben, nur das lecken machte ich weiter, es wurde immer stürmischer.
Mein leiser Atem wurde zu einem Lautem keuchen und stöhnen.
ich wollte das es nicht mehr aufhörte, ich liebte ihn so.
Ich ließ mich einfach weiter treiben, für mich war es immer eine Überraschung was er als nächstes tuhen wird.

Ihre bisher für mich unbekannte Wildheit überraschte mich.
Ihr lecken wurde immer stürmischer.
ich fühlte mich so energiegeladen wie noch mir.
Mein Nackenfell stand zu berge.
Meine Pfoten kneteten immer weiter ihren Bauch und meine raue Zunge strich über ihren Hals und ihr Brustfell.
Auch mein Atmen wurde langsam zu einem leichten keuchen und stöhnen.
Ich stieß sie ganz vorsichtig um und stellte mich über sie.
Einen kurzen Moment blcikten wir uns einfach nur in die Augen.
Dan begann ich sanft ihren Bauch zu lecken, ihre Pfoten, ihr Brustfell, ihre Schnauze.
Ganz sanft drückte ich mich an sie, spürte ihre Wärme, ihr fell an meinem, ihren Atem an meiner Schnauze, ihre Liebe.

Ich wurde immer lauter, mein keuchen, mein stöhnen, ich kannte mich selbst nicht so...
Als er mich umstieß lachte ich kurz laut.
ich knetete seinen Bauch.
Wir schauten uns in die Augen, ich konnte es nicht zu oft sagen ich liebte in einfach über alles.
Ich umklammerte mich mit meinen Pfoten um seinen Baum.

Ihr Keuchen dröhnte und pustete mir in den Ohren.
Es war für mich eine art bestötigung.
Langsam leckte ich ihr weiter den Bauch und arbeitete mich hoch zu ihrer zarten Schnauze.
Sanft leckte ich ihr über die Schnauze, über ihre Wangen und über ihre Ohren.
Mein Körper drückte sich leicht an sie.
Mir war brennend heiß.
Ich hatte ein Gefühl als würde ich vor geladener energie und hitze gleich explodieren.
Ich spürte ihre pfoten auf meinem rücken als sie mich umklammerte.
Ich spürte ihren körper unter mir.
Wie er vor glück bebte.
Meine Pfoten krallten sich neben ihr in den weichen waldboden.
Stürmisch leckte ich ihr über die lefzen.
Es war ein wunderbares gefühl.
So neu und es fühlte sich mit ihr so echt an.

Ich leckte im denn Bauch.
Ich stöhnte weiter und lauter weil ich wusste das er es mochte.
langsam fing ich an in mit meinem Körper anzustoßen. es fühlte sich zu gut an.
War waren für einander bestimmt.
ich wusste nicht wie ich es sagen soll und ob es der richtige Zeitpunkt für Junge wäre.
Unsicherheit stieg in mir auf, aber ich machte trotzdem weiter.
ich hoffe das er es nicht merkte, und das er das gleiche dachte

Mir wurde immer und immer wärmer, immer stürmischer.
Meine Zunge leckte weiter ihre schnauze.
ich spürte wie sie sich gegen mich schob, ich erwiederte es und schob mich ebenfalls gegen ihren körper.
Irgendetwas in ihren augen sagte mir das sie sich unsicher fühlte.
Ich dachte genauso.
Doch ich konnte einfach nicht aufhören.
Das Gefühl war einfach zu schön.
Ihren körper eng an meinen gedrückt.
Ich spürte ihre raue zunge.
Mein ganzer verstand war von diesem gefühl ausgefüllt.
Ich fühlte mich wie benebelt.
Doch es war so schön und so neu.
Es war ein so wunderbares gefühl.
Mit meinen Pfoten drehte ich sie, so das sie nun auf dem bauch lag.
Meine Zunge fuhr von ihrer schwanzwurzel bis zu ihrem nacken, wo ich dann sanft reinbiss.
Mein Körper schmiegte sich an ihren.
Es war, als wären wir füreinander bestimmt, und ich wusste das sie genauso dachte.
Meine Pfoten krallten sich nun in ihre Fell und zogen sie zu mir.
Sanft liebkoste ich mit meiner zunge ihren nacken und ihre schultern, während mein körper sich gegen den ihren drückte.
Mein Schweif zuckte vor glück.

Langsam setzte ich mich auf.
Ich wollte es, ich wollte es so sehr.
Froststern saß genau hinter mir, ich glaubte ich hatte im ein Zeichen gegeben, das ich es wollte.
ich liebte in so sehr.
Mein stöhnen wurde noch lauter.
Ich spürte seine Zunge in meinem Nacken.
Alles grippelte in meinem Körper.

Sie hatte sich aufgesetzt und saß genau vor mir.
Ich drückte mich weiter an sie.
Mein keuchen und stöhnen wurde lauter, genauso wie ihres.
Ich wollte es, sie wollte es.
Immer enger drückte ich mich gegen sie.
Die Hitze war nun unertröglich, die spannung zum zerspringen.
Stürmisch aber gleichzeitig sanft leckte ich ihr den nacken.
Ein angenehmes kribbeln ging durch meine Pfoten.
Ihr stöhnen klang in meinen ohren.
Ich liebe dich so sehr.
hacuthe ich immer wieder in ihr ohr, unterbrochen von keuchen, schnurren und stöhnen.
Mein ganzer Körper bebte vor erregung.
Es war kaum mehr auszuhalten.
Sanft leckte ich nun ihr ohr, dann wieder ihre schnauze.
Sanft berührte meine zunge die ihre.
So saße wir da, eng umschlungen in einem fremden zuhause, der nun doch so vertraut war.

Immer wieder stieß es zwischen uns Becken an Backen.
Ich erwiderte sein Stöhnen, keuchen und schnurren.
Und immer wieder erwiderte ich sein > ich liebe dich <
ich liebe dich auch sagte ich immer wieder.
Ich wollte mehr, ich liebte in so sehr.
Als seine Zunge meine berührte, war es ein schreien und stöhnen von mir. ich liebte ihn.

Mein Körper drückte sich immer wieder an den ihren.
Es war ein so neues und so unbeschreiblich tolles gefühl.
Es sollte niemals enden.
Ihr stöhnen und keuchen klang wie helles glockenläuten in meinen ohren.
Ich wurde immer lauter, immer stürmischer.
Als unsere zungen sich berührten war es eine explosion.
Kurz zuckte ich zurück dann tastete ich mich vorischtig wieder an ihre zunge heran.
Sanft leckte ich ihre raue zunge mit der meinen.
Meine Pfoten zogen sie weiter zu mir heran.
Unsere körper waren eins geworden.
Ich wollte mehr, immer mehr.
Es durfte um keinen preis aufhören.
Ich keuchte und stöhnte.
Dieses Gefühl es war so.. wow.

Ich schürte seinen Körper, er glühte. 
Ich wusste das es nicht der richtige Zeitpunkt war, aber es tat so gut.
Ich wollte das es nie aufhörte. 
Wir waren eins. 
Ich gab im immer wieder ein Zeichen das er stürmischer werden soll. 

Mein Keuchen wurde schneller.
Meine schnauze vergrub sich in ihrem Nackenfell.
Heißer Atem stieß aus meinem Mund.
Wieder und wieder drückte sich mein Körper an den ihren.
Ich stöhnte.
Wurde wilder, wurde stürmischer.
Sanft wurde ich langsamer und leckte ihr zärtlich die schnauze und den nacken.
Ich stand auf und schubste sie vorsichtig um, so ds sie auf dem rücken lag.
Ein lächeln lag auf meinen Lippen.
Zärtlich leckte ich ihr den Bauch.
Ungleichmäßig traf mein heißer atem auf ihr fell und zerzauste es etwas.
Nun leckte ich ihr den Hals und dann wieder die Schnauze.
Mein Körper berührte den ihren.
Wieder berührte meine zunge die ihre.
Meine Pfoten lagen neben ihrem Kopf.