"Kreative" Nebeltraum

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Überall waren die Lichter. Klick, Klick, Klick. Machte es jede Sekunde. Verzweifelt versuchte,  ich ihnen zu entkommen. Doch es ging nicht. Plötzlich wurde mit einem Schlag alles still und Dunkel. Nur Zwei Feindsehlige, Braune Augen schauten mich an. Kein Geräusch Kamm von irgentwo,  nur ein Tropfen. Ich brauchte eine Weile bis ich die rote Lärche am Boden sah. Überall war  Blut. Und dann Erkannte ich auch den silbernen Dolch.   Angst Backte mich. Ich wollte Rennen. War aber wie angewurzelt. » Verschwinde auss unserem Leben!« Schrie eine Weibliche Stimme. Bevor sich die Frau mit den Langen Dunkelbraunen Haaren auf mich stürzte. Und mir eine Tiefe wunde am rechten Oberarm verabreichte.

Durchnäst  schreckte ich vom Traum hoch. Warme Sonnenstrahlen schienen ins Zimmer. Justin lag noch immer im Bett gegenüber. Langsam bruigte ich mich wider.  Plötzlich fühlte ich wie etwas Feuchtes,  mir über den Arm rollte. Und erst jetzt fiel mir auch den Stechenden Schmerz auf. Ich drehte meinen Kopf und erstarte. Blut! Überall war Blut! Jegliche Farbe wich mir auss dem Gesicht. » das kann nicht sein.:« murmelte ich. Die Wunde wahr genau so tief wie die vom Traum. Und an der genau selben stelle. Aber wie ist das möglich? Mit grossen Augen starrte ich nur noch auf das Blut. »Guten Morgen..« ich hörte die verschlafene stimme von Justin fast nicht. » Was ist los? Vanessa?«. Er Kamm  zu meinem Bett und blieb eige Meter davor stehen. » Was ist passiert?« geschockt setzte er sich neben Mich.  » I-Ich w-Weiss es nicht..« stotterte ich. Wie Gebant starrte ich auf das viele Blut. » Komm wir müssen es Verartzten. Ich hole den Verbandskasten.« ich nickte nur.

Auch Nachdem der verband dran war. Blutete es immernoch. Jeder neuer verbannt wurde inerhalb einer stunde wider blutrot. Justin Beschloss das treffen mit seinen Freunden Abzusagen, Um mich zum Artzt zu Fahren. Die Farbe war schon lange auss meinem Gesicht gewichen, Ich sah auss wie eine wandelnte Mumie. Ich zog wir Irgentetwas an. Ich glaube es wahr ein Trainer. Sicher war ich aber nicht. Den als ich die Treppe Runder ging. Und bei den untersten Ankam verlor ich das bewust sein.  Das einzige voran ich mich noch erinnern konnte war das Justin zu mir geeilt ist um mich auzufangen.

Der Artzt musste die Wunde nähen.  Er sagte ich hätte glück gehabt. Wäre wir nicht gekommen, Würde ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr sein. Ich konnte zwar sofort nach Hause, doch er hatte mir verboten mit der Narbe grobe Sachen zu machen.